ASIATISCHE FILME

Black Fire 

OT: Code Name Blackfire

Philippinen 1985

R: Teddy Page

D: Romano Kristoff, Jim Gaines, Ray Vernall, Jim Moss

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Hierbei handelt es sich um einen Bastard aus Vietnamkämpfer- und Ninjafilm, alles natürlich im light modus, noch dazu Filipino gemacht. Will heißen niedriges Niveau in allen Bereichen! Nichts gegen Philippinische Filme die meist durch overacting beherrscht werden aber durchaus manchmal ihren Charme haben. Aber auch auf den Philippinen gibt es unterschiedliche Kategorien von Regisseuren und ich bin mir nicht ganz sicher in welcher Klasse ich Teddy Page einstufen soll. Sein Ouvre beinhaltet ja ausnahmslos `Nam, Ninja, Söldner, Rambo und Kickboxerfilmen, immer gewürzt mit US Darstellern. Richard Harrison war in zweien dabei aber das heißt nichts wurde dieser ja auch von einem Godfrey Ho das eine oder andere mal benutzt (ohne sein Wissen wurden ja sogar mehrere Filme daraus). In Black Fire gibt sich Jim Gaines die Ehre, wahrscheinlich hängengebliebener US-Soldat oder auch nur Darsteller der dort blieb. Dieser schwarze Darsteller war willkommen als farbiger GI, auch in vielen Italo Filmen die auf den Philippinen entstanden. Oder Mike Monty der über Italien in den philippinischen Dschungel kam und dort regelrecht eine Karriere hatte. Doch zurück zu Frank Blackfire der von Romano Kristoff gespielt wird. Ein spanischer Darsteller der, wie kann es anders sein, als ex-Fremdenlegionär auf die Philippinen kam und dort in eine Filmkarriere stolperte, Apocalypse Now zum Dank! Blackfire ist natürlich sein Codename der US Army. Frank hatte auch eine Ninja Ausbildung in seiner frühesten Jugend die ihm hier zu gute kommt als er durch eine Verschwörung in das San Sebastián Gefängnis inhaftiert wird. Zum Schluss wird er regelrecht zu Rambo mit Ninja Anwandlungen.

Ok, man sieht hier gibts nicht viel Handlung. Muss ja auch nicht sein. Im Prinzip ist dies natürlich kein guter Film aber ganz böse bin ich ihm dann auch nicht. Vielleicht weil ich grad selber auf den Philippinen bin. Vielleicht weil das theatralische overacting manchmal gut tut. Vielleicht auch wegen der recht abgedrehten Musik mit E-Gitarre und Elektrodrums. 

Wer mit trashigen Filipino Epigonen von all dem genannten nicht wirklich kann Finger weg. Für Leute mit Herz für Weng Weng, Söldner und Kickboxer Kino aus dem Land der begrenzten Möglichkeiten ein weiterer kurzweiliger Film.

Blinde Wut

OT: Blind Rage

(Philippinen 1976)

R: Efren C. Pinon

D:  Fred Williamson, Tony Ferrer, D´Urville Martin, Leo Fong, Leila Hermosa

M: Tito Sotto

Tagline: Fünf Killer schlagen blindlings zu!

Das ist in diesem Stinker auch wörtlich zu nehmen sind die 5 Protagonisten doch alle blind! Noch dazu sollen sie eine Bank ausrauben und das am hellichten Tag. Killer sind sie zwar keine werden aber angeheuert um dieser philippinischen Gurke eine Story zu geben. Meine Tagline: Ein Heistfilm heist aber noch lange nicht das er spannend ist. Gut, mit der hätte man das Tape schwerer verkaufen können, maximal an Blinde. Die 5 Blinden bekommen dann noch eine Prinzessin die sie trainiert. Leider ist das alles etwas langweilig und es plätschert dahin. Die Synchro tut ihr übriges und tut dem blinden Treiben nichts gutes. Blinde Spannung wäre der bessere Titel gewesen. Da war doch noch was? Achja, der eigentliche Grund warum ich das Tape habe! Fred Williamson! Aber wo ist er? Gibt’s neben den Blinden auch noch ihn als Unsichtbaren?

Nach über einer Stunde kommt er dann, er wird engagiert den Kopf der hinter dem Überfall steckt in LA zu erwischen. Der läuft, klettert, springt, hetzt dann einen der Köpfe immer mit der Zigarillo im Mund. Der war schon immer eine Bank kann den Film aber auch nicht retten, sein Auftritt ist in den letzten 10 Minuten! (und den einzigen die in USA spielen)

Resumee: um es mal in der passenden Sprache auszudrüclen